Kulturmacher*innen − Willkommenskultur in Unternehmen gestalten
Kulturmacher*innen − Willkommenskultur in Unternehmen gestalten
Willkommen. Ein wertvolles Wort, ein wichtiges Gefühl, um sich in der Fremde wohlzufühlen.
Auch für Unternehmen gilt es, neuen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durch ein herzliches Willkommen den Einstieg in der neuen, fremden Umgebung zu erleichtern. Besonders wichtig wird das Thema, wenn Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrungen aus der Ukraine in das Unternehmen einsteigen und sich in den Arbeitsalltag integrieren. An dieser Stelle setzt das Projekt Kulturmacher*innen an.
Ziele
Im Rahmen des Projekts arbeiten die teilnehmenden Unternehmen gezielt an ihrer Willkommenskultur. Ziel ist, dass das Onboarding neuer Beschäftigter insgesamt positiv(er) gestaltet wird. Vor allem geht es aber darum, dass die Integration und Beschäftigung von Fachkräften mit Migrations- oder Fluchterfahrungen aus der Ukraine (besser) gelingen kann. Im Ergebnis wird dabei eine Weiterentwicklung der jeweiligen Unternehmenskultur verfolgt: Fachkräfte sollen sich insgesamt Willkommen fühlen und sich gleichzeitig effizient und effektiv einarbeiten können.
Methoden
Im Projekt wird ein Ansatz verfolgt, der eine Entwicklung sowohl auf personaler als auch auf organisationaler Ebene innerhalb der teilnehmenden Unternehmen vorsieht. Auf personaler Ebene werden Multiplikator*innen, die Kulturmacher*innen, aus den teilnehmenden Unternehmen befähigt, die Kultur und Rahmenbedingungen so mitzugestalten, dass neue Kolleg*innen im Unternehmen gut integriert werden. Durch diesen Ansatz ergeben sich gleichzeitig Effekte auf organisationaler Ebene, in dem die Multiplikator*innen schon während der Projektlaufzeit Impulse umsetzen bzw. erproben. Methodisch stehen dabei online-gestützte Kulturanalysen, eine aufeinander aufbauende überbetriebliche Workshop-Reihe sowie einzelbetriebliche Beratungen und Einzelcoachings begleitend zur Erprobung der Maßnahmen im Mittelpunkt.
Ergebnis
Durch die Inhalte der Workshops und die verzahnte Personal- und Organisationsentwicklung erlernen die Multiplikator*innen Kompetenzen, die in der zukünftigen Arbeitswelt gefragt sein werden und entwickeln gleichzeitig das Unternehmen auf organisationaler Ebene weiter. Insgesamt schließt das Projekt eine Lücke bei der Fachkräftegewinnung und bei der Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Fachkräften mit Migrationshintergrund. Zudem können teilnehmende Unternehmen ihre Attraktivität und ihr Image verbessern.
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Kulturmacher*innen − Willkommenskultur in Unternehmen gestalten
Willkommen. Ein wertvolles Wort, ein wichtiges Gefühl, um sich in der Fremde wohlzufühlen.
Auch für Unternehmen gilt es, neuen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durch ein herzliches Willkommen den Einstieg in der neuen, fremden Umgebung zu erleichtern. Besonders wichtig wird das Thema, wenn Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrungen aus der Ukraine in das Unternehmen einsteigen und sich in den Arbeitsalltag integrieren. An dieser Stelle setzt das Projekt Kulturmacher*innen an.
Ziele
Im Rahmen des Projekts arbeiten die teilnehmenden Unternehmen gezielt an ihrer Willkommenskultur. Ziel ist, dass das Onboarding neuer Beschäftigter insgesamt positiv(er) gestaltet wird. Vor allem geht es aber darum, dass die Integration und Beschäftigung von Fachkräften mit Migrations- oder Fluchterfahrungen aus der Ukraine (besser) gelingen kann. Im Ergebnis wird dabei eine Weiterentwicklung der jeweiligen Unternehmenskultur verfolgt: Fachkräfte sollen sich insgesamt Willkommen fühlen und sich gleichzeitig effizient und effektiv einarbeiten können.
Methoden
Im Projekt wird ein Ansatz verfolgt, der eine Entwicklung sowohl auf personaler als auch auf organisationaler Ebene innerhalb der teilnehmenden Unternehmen vorsieht. Auf personaler Ebene werden Multiplikator*innen, die Kulturmacher*innen, aus den teilnehmenden Unternehmen befähigt, die Kultur und Rahmenbedingungen so mitzugestalten, dass neue Kolleg*innen im Unternehmen gut integriert werden. Durch diesen Ansatz ergeben sich gleichzeitig Effekte auf organisationaler Ebene, in dem die Multiplikator*innen schon während der Projektlaufzeit Impulse umsetzen bzw. erproben. Methodisch stehen dabei online-gestützte Kulturanalysen, eine aufeinander aufbauende überbetriebliche Workshop-Reihe sowie einzelbetriebliche Beratungen und Einzelcoachings begleitend zur Erprobung der Maßnahmen im Mittelpunkt.
Ergebnis
Durch die Inhalte der Workshops und die verzahnte Personal- und Organisationsentwicklung erlernen die Multiplikator*innen Kompetenzen, die in der zukünftigen Arbeitswelt gefragt sein werden und entwickeln gleichzeitig das Unternehmen auf organisationaler Ebene weiter. Insgesamt schließt das Projekt eine Lücke bei der Fachkräftegewinnung und bei der Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Fachkräften mit Migrationshintergrund. Zudem können teilnehmende Unternehmen ihre Attraktivität und ihr Image verbessern.
Ablauf
Aktuelles