Nur der Wandel ist beständig, lehrt ein altes Sprichwort. Bester Beleg dafür ist die digitale Transformation, die immer stärker um sich greift und unsere Arbeitswelt gehörig auf den Kopf stellt.
Althergebrachte Prozesse haben plötzlich ausgedient, neue Strukturen und Abläufe sind gefragt. Das gilt auch für den Bankensektor: Hier haben sich Marktumfeld und Rahmenbedingungen in den letzten Jahren erheblich verändert. Laien erkennen das spätestens am zunehmenden Online-Banking und daran, wenn vor Ort die nächste Bankfiliale schließt.
„Durch die digitale Transformation stellen viele Banken ihre Lernlandschaften neu auf“, erklärt Irene Stroot, Geschäftsführerin der Demografieagentur, die das Projekt betreut. „Nicht selten wird dabei vollkommenes Neuland betreten, wobei ein Umdenken aller Beschäftigten erforderlich ist.“ Mit dem Beratungsangebot »WISKOM der Demografieagentur haben die Banken jedoch die Möglichkeit, bei der Gestaltung dieser neuen Lernkultur Unterstützung von Experten zu bekommen.
Zwei niedersächsische Banken sowie eine Bank mit bundesweiten Standorten nehmen gerade Begleitungen von Irene Stroot und Emel Herrmann, Projektmanagerin der Demografieagentur, im Rahmen von WISKOM in Anspruch, die Beschäftigte in Bezug auf die veränderte Bedeutung von Lernen unterstützen. „Dabei stärken wir innerbetriebliche Fachtrainer darin, lernende Kolleg*innen beim eigenverantwortlichen, selbstorganisierten Lernen zu begleiten. Diese Qualifizierungen laufen über Websessions und sind kostenlos für Betriebe mit Tarifvertrag“, berichtet Stroot. Die Bandbreite ist weit: Es geht dabei um die Weiterentwicklung der internen Fachtrainer hin zu Lernbegleitern, die in ihrer Aufgabe gestärkt werden, selbstorganisiert lernende Kolleg*innen sinnvoll zu unterstützen. In einer anderen Bank geht es zusätzlich darum, in der Organisation eine zukunftsfähige Lernkultur zu verbreiten, in der Lernen eine Selbstverständlichkeit ist und den Beschäftigten eine vielfältige Lernlandschaft zur Verfügung steht.
Unabhängig von der Branche steht fest: Die erfolgreiche Gestaltung der Transformation gelingt leichter mit einer zukunftsfähigen Lernkultur, in der die Beschäftigten dank förderlicher Rahmenbedingungen bedarfsorientiert, flexibel und zeitnah ihre Kompetenzen weiterentwickeln können, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.
Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich umgehend bei Irene Stroot (irene.stroot@demografieagentur.de), denn es können noch wenige Unternehmen im Förderprojekt aufgenommen werden.
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Wie Banken der digitale Wandel gelingt
Nur der Wandel ist beständig, lehrt ein altes Sprichwort. Bester Beleg dafür ist die digitale Transformation, die immer stärker um sich greift und unsere Arbeitswelt gehörig auf den Kopf stellt.
Althergebrachte Prozesse haben plötzlich ausgedient, neue Strukturen und Abläufe sind gefragt. Das gilt auch für den Bankensektor: Hier haben sich Marktumfeld und Rahmenbedingungen in den letzten Jahren erheblich verändert. Laien erkennen das spätestens am zunehmenden Online-Banking und daran, wenn vor Ort die nächste Bankfiliale schließt.
„Durch die digitale Transformation stellen viele Banken ihre Lernlandschaften neu auf“, erklärt Irene Stroot, Geschäftsführerin der Demografieagentur, die das Projekt betreut. „Nicht selten wird dabei vollkommenes Neuland betreten, wobei ein Umdenken aller Beschäftigten erforderlich ist.“ Mit dem Beratungsangebot »WISKOM der Demografieagentur haben die Banken jedoch die Möglichkeit, bei der Gestaltung dieser neuen Lernkultur Unterstützung von Experten zu bekommen.
Zwei niedersächsische Banken sowie eine Bank mit bundesweiten Standorten nehmen gerade Begleitungen von Irene Stroot und Emel Herrmann, Projektmanagerin der Demografieagentur, im Rahmen von WISKOM in Anspruch, die Beschäftigte in Bezug auf die veränderte Bedeutung von Lernen unterstützen. „Dabei stärken wir innerbetriebliche Fachtrainer darin, lernende Kolleg*innen beim eigenverantwortlichen, selbstorganisierten Lernen zu begleiten. Diese Qualifizierungen laufen über Websessions und sind kostenlos für Betriebe mit Tarifvertrag“, berichtet Stroot. Die Bandbreite ist weit: Es geht dabei um die Weiterentwicklung der internen Fachtrainer hin zu Lernbegleitern, die in ihrer Aufgabe gestärkt werden, selbstorganisiert lernende Kolleg*innen sinnvoll zu unterstützen. In einer anderen Bank geht es zusätzlich darum, in der Organisation eine zukunftsfähige Lernkultur zu verbreiten, in der Lernen eine Selbstverständlichkeit ist und den Beschäftigten eine vielfältige Lernlandschaft zur Verfügung steht.
Unabhängig von der Branche steht fest: Die erfolgreiche Gestaltung der Transformation gelingt leichter mit einer zukunftsfähigen Lernkultur, in der die Beschäftigten dank förderlicher Rahmenbedingungen bedarfsorientiert, flexibel und zeitnah ihre Kompetenzen weiterentwickeln können, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.
Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich umgehend bei Irene Stroot (irene.stroot@demografieagentur.de), denn es können noch wenige Unternehmen im Förderprojekt aufgenommen werden.
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